Was passiert in einer Tierkommunikation?
Hier noch einige Informationen zur Tierkommunikation:
Zunächst drucke ich mir das Bild von Deinem Liebling aus und stelle dann einen mentalen Kontakt her. Im Laufe des Kontaktes erbitte das Einverständnis Deines Tieres, mich auf das Bild stellen zu dürfen. Dies ermöglicht es mir körperliche Beschwerden meines Gesprächspartners noch intensiver in meinem eigenen Körper zu spüren. Es kann sich hierbei um Schmerzen aller Art, aber auch um Gefühle wie Angst, Glück, Freude, Trauer etc. handeln. Ich durchlebe in dem Augenblick was das Tier spürt, oder eventuell auch erst zu einem späteren Zeitpunkt noch spüren wird. Tiere spüren Veränderungen im Körper meist schon bevor diese im Blut zu erkennen sind, oder sich deutlich im Verhalten spiegeln. Zeigt mir ein Tier körperliche Beschwerden, kann ich es zusätzlich darum bitten mich auf eine Reise in seinen Körper einzuladen und mir genauer zu zeigen, wo die Beschwerden oder Unstimmigkeiten auftreten. Oder ich bitte es darum, mit seinem Körper verschmelzen zu dürfen und bestimmte Themen aus seiner Sicht erleben und fühlen zu dürfen. Es gibt viele Wege und Möglichkeiten, sich etwas anzusehen.
In der Kommunikation lasse ich Dein Tier erzählen und höre, was mir Dein Tier mitteilen möchte. Die Kontaktaufnahme dauert ca. 120 Minuten, manchmal auch länger. Tiere haben durchaus auch Themen, die sie im Kontakt aufgreifen, oder ansprechen, die nicht in Deinen Fragen enthalten sind. Ich blocke sie hier nicht ab, sondern lasse sie erzählen. Gerade bei traumatisierten Tieren ist das in meinen Augen, und nach meiner Erfahrung, sehr wichtig. Dadurch werden Verhaltensauffälligkeiten, und auch gesundheitliche Themen und deren Zusammenhänge, oft besser verständlich.
Ich empfange neben ganzen Sätzen oft auch Bilder, Farben und Gerüche. Auch Wünsche zur Ernährung und/oder zu homöopathischer Unterstützung können Bestandteil einer Tierkommunikation sein. Ernährungspläne, oder Pläne zur körperlichen Unterstützung, sind jedoch NICHT in der Tierkommunikation enthalten. Diese gehören in die Hände der entsprechenden Therapeuten/ Tierärzte.
Ich notiere während des Kontaktes alles genauso wie ich es empfange und verändere dabei keine Worte. Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass manchmal Worte oder Sätze, die für mich evtl. zunächst keinen Sinn ergeben haben, für den Besitzer durchaus sehr sinnhaft waren. Im Nachgang der Kontaktaufnahme übertrage ich meine Mitschriften in eine Art Gesprächsprotokoll, welches ich Dir dann zur Verfügung stelle.
Sind alle Fragen beantwortet, trenne die Verbindung und bedanke mich bei dem Tier für seine Kooperation.
Sehr wichtig ist für mich, dass Du folgendes weißt :
In einer Tierkommunikation ist nicht immer alles aktuell! Es kommen unter Umständen Informationen aus der Vergangenheit, natürlich aktuelle Informationen, und auch Themen aus der Zukunft. Was in welche Zeit gehört, kann ich nicht immer (direkt) mit Bestimmtheit zuordnen. Dir als Halter/in fällt diese Zuordnung oftmals viel leichter, da Du Dein Tier und seine Vergangenheit gut kennst.
Es macht unter Umständen Sinn, eine Tierkommunikation einige Wochen oder sogar Monate später erneut zu lesen. Manche Informationen fügen sich erst mit etwas Abstand zu einem klaren Bild zusammen. Auch versteht man mitunter die ein oder andere Bedeutung erst zu einem späteren Zeitpunkt in voller Tiefe.
Manchmal muss man in einer Tierkommunikation auch abstrakt denken. Nicht immer ist alles so klar und deutlich, wie es auf den ersten Blick erscheint. Manchmal geht ein Thema tiefer. Oft wird das aber in einem Telefonat deutlich oder ergibt zu einem späteren Zeitpunkt einen tieferen Sinn. Zum besseren Verständnis nenne ich ein Beispiel: Eine Katze hat mir einmal im Kontakt mitgeteilt, sie hätte so schrecklichen Durst und bräuchte mehr Wasser. Ich hatte den Verdacht, hier könnte Diabetes im Spiel sein. Für ihr Frauchen ergab das zunächst keinen Sinn. Einige Monate später hat sie den Kontakt erneut gelesen, weil die Katze so viel Durst hatte. Die Blutanalyse ergab Diabetes, der sich jetzt auch deutlich im Außen gezeigt hat.
Manche Tiere spiegeln ihre Halter oder äußern Wünsche an sie. Niemals tun sie dies in böser Absicht. Wir Menschen neigen oftmals dazu, uns zu verrennen und/oder das Wesentliche aus den Augen zu verlieren. Wir sind so sehr im Stress und vergessen dabei zu genießen und zu erkennen, was es alles für schöne Dinge gibt. Unsere Tiere machen uns dann darauf aufmerksam. Sie sind wundervoll. Auch fällt es uns nicht immer leicht Grenzen zu setzen. Zumindest einigen von uns. Das kann sich dann in einem Kontakt spiegeln. Wir bekommen wertvolle Hinweise auch zu und für uns. Wenn wir uns dafür öffnen können.
Kein Tier kommt ohne Grund in unser Leben. Sie sind wichtig für uns, unser Glück, und unsere Entwicklung.
Niemals nehme ich Entscheidungen ab und ich lasse auch keine persönliche Meinung in einen Kontakt einfließen.